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LIEBE HEILT
Kongress „Medizin und Bewusstsein“
vom 26.-28. September 2014
im „Haus der Begegnung“ in Königstein im Taunus

Das Programm ist vielfältig und bringt doch in den Vorträgen, Workshops, Informations- und Produktangeboten, künstlerischen und praktischen Darbietungen alles auf einen Punkt:
Sei authentisch: Liebe radikal – und der Weg der Heilung ist beschritten.
Veranstalter, Sponsoren, Referenten, Künstler und Mitarbeiter sind sich mit Andrea und Veit Lindau einig, wenn sie zu ihrem Beitrag während des Kongresses folgende einladenden Worte finden:

            
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Liebe radikal – Liebe heilt

Gewidmet der Kraft, die milde lächelnd alle Illusionen zerstört, die Dunkelheit besiegt,
dich vernichtet und erhebt, dich hinaus lockt und nach Hause führt.

Es geht in der Arbeit für dich selbst um ...
…die Zerstörung des Mythos Liebe
…die Neuentdeckung der Liebe
…die Kunst lebendiger Beziehungen
…die heilenden Qualitäten einer starken Beziehung.

Radikal lieben ist eine aktive Wahl. Es ist deine Bereitschaft, dich mit ganzem Herzen und klarem Verstand auf einen anderen Menschen einzulassen und die Beziehung zu ihm in ein lebendiges, stärkendes Feld zu verwandeln.

Erforsche, was es bedeutet, dich wirklich einzulassen!

Feiere die Kunst, die heilsamen Qualitäten einer lebendigen Beziehung aktiv zu fördern!

Es geht um deine Selbstverwirklichung.

>> www.medizinundbewusstsein.de

Referenten

Anne Heintze, die Begründerin der „Liebesakademie“ und „Open-Mind-Akademie“, stellt die Fragen, die eines Tages deine Antworten sein werden:
- Magst du dich selbst so richtig?
- Wirst du genug geliebt in deinem Leben?
- Kannst du Liebe ausdrücken und zeigen?
- Hast du genug Berührung in deinem Leben?
- Hast du deinen Seelenpartner gefunden?
- Kennst du die Seinsliebe mit ihren wunderbaren Wirkungen?
Wenn du jetzt oft den Kopf schütteln musst, dann lade doch die Liebe in dein Leben ein!

"Liebe ist die beste Medizin" sagte schon Paracelsus. An der heilenden Wirkung der Liebe kann es keine Zweifel geben, ebenso wenig wie an der Kraft der menschlichen Nähe und der Berührung. Liebe hat die Wirkung, dass innere Spannungen und Blockierungen aufgelöst werden. Liebe kann jedoch nicht verordnet werden. Dennoch hat jeder Mensch Zugang zur Liebe: über die Selbstliebe. Wie kann diese entwickelt werden? Welche einfachen Methoden unterstützen die Liebesfähigkeit zu sich selbst und anderen? - Liebe ist der schönste Zustand, den wir im Leben kennen. Eine Person, die liebt, fühlt sich vollkommen in ihrer Mitte, frei und gleichzeitig mit allem verbunden. Das Leben in der Liebe ist ein Urzustand des Menschen. In der Liebe zu leben, bedeutet im ersten Schritt, sich selbst vollkommen anzunehmen. Dazu gehört auch, die Teile von uns anzunehmen, die uns vielleicht noch nicht so sympathisch sind, wie z.B. Schwäche, Ungeduld, leichte Erregbarkeit, intensive und unverständliche Gefühle. Eine bedingungslose Annahme und Anerkennung der eigenen Person ist die Grundlage allen Liebens.

Jumana Mattukat, das „freundlichste Gesicht im deutschen Fernsehen“, stellt für sich und sicherlich für viele von uns fest:
„Inzwischen liebe ich es, vegan zu sein und lebe es aus vollem Herzen. Trotz meines großen Mitgefühls für die Tiere, die wir zu Produkten degradiert haben, bleibe ich aber auch in der Liebe zu den Menschen.“

Rosina Sonnenschmidt, die Vorzeige-Homöopathin im deutschsprachigen Raum, schreibt es in unser Stammbuch: "Mit Humor geht alles leichter und besser". Ob in der Therapie, im Pflegedienst, in Kliniken oder Seniorenheimen - wo Humor ins Spiel kommt, wachsen sowohl Therapeuten als auch Patienten über sich hinaus, verlieren Ängste, gewinnen psychosoziale Kompetenz. – Und noch etwas: In der Heilkunst, so erkannte Paracelsus, waltet das große Wissen und das kleine Wissen. Ersteres resultiert aus dem Vertrauen in die Weisheit und Gesetzmäßigkeit der Natur und ihrem Abbild im Menschen. Das erweitert das Bewusstsein.

Cecilia Sifontes übermittelt seit über 25 Jahren klare und systematische Führung von den Engeln, aufgestiegenen Meistern und interdimensionalen Führern, die sich die “Höheren Lichtkommandos” nennen. Cecilia ist ein außerordentlich klarer spiritueller Kanal und eine hingebungsvolle Lichtarbeiterin. Ihr Werkzeug ist das ihr von Erzengel Michael anvertraute „Heilen mit den 70 Strahlen“.

Ruediger Dahlke hören wir besonders aufmerksam zu, wenn er sagt: „Wer ein Leben im christlichen Sinn führen will, sollte anfangen, sich selbst zu lieben, um dann auch dem Nächsten in diesem Sinne gerecht zu werden. Aber nicht nur den Nächsten, sondern auch das Nächstliegende wäre uns Aufgabe. Das hinduistische Tat twam asi – ich bin das und das und alles - entspricht genau dieser Forderung. Wer sich in allem sieht und spiegelt, dem wird die Umwelt zur Schule und das Leben zu einem einzigen Lernprogramm. Wer es wagt, den Kreis solcher Erkenntnis immer mehr auszuweiten und die ganze Welt als seinen Spiegel zu durchschauen, dem wird die Welt Spiegel und das Leben Spiel. Christlich gesehen, wissen wir das längst: Was Du dem geringsten Deiner Brüder tust, hast Du mir getan.“

Tatjana Jerkova und Georgi Jerkov wollen uns ganz konkret zu einem besseren Durchblick verhelfen. Die Erkenntnis aus ihrer wohltuenden Arbeit wollen wir nutzen: „Die Medizin für unsere klare Sicht auf allen Ebenen liegt in uns: in unserem Verhältnis zu uns selbst! Wir sorgen für ganzheitliche Verjüngung und Zellerneuerung.“
Jwala und Karl Gamper bringen uns bereits in das „Neuland“ unseres erweiterten Bewusstseins. Es könnte ein vorgezogenes Fazit des Kongresses sein, indem sie sagen: „Wenn dein Herz dürstet und du unsicher bist, wonach – dann ist es Zeit, in die Arme der Liebe zu sinken. Dieses Fallen-Lassen ist ein Geboren-Werden. Eine Geburt in die Liebe. In das Heile. In das Heilige. Und mit dieser Geburt entsteht aus dir dein NeuLand. Lass uns nicht nach Liebe suchen, sondern uns in ihr verlieren. Denn wer sich selbst verliert – der findet. Komm mit uns nach NeuLand. Willkommen.“

Boaz Leder stellt die TouchLife-Massage vor, die Bewusstsein für Körper und Geist eröffnet. Seine „Glücksgriffe“ sind achtsame Berührungen, die in der Tiefe Herz und Verstand weiten.

Edgar Kaucher ist Mathematik-Professor. Sein Thema: Die Liebe im Ausgleich zwischen rationalem und intuitivem Wissen. Dazu führt er u.a. aus: „Es braucht eben heute etwas mehr als nur die Sprache in Wort und Schrift, heute sind auch das Rechnen und die Grundlagen der Mathematik je nach Ausbildungsstand und Beruf zum Teil unerlässlich. Was aber alle bis heute kaum lernen, leider, ist das Denken in den Begriffen und den Bildern der Intuition.

Arjuna Ardagh spricht uns aus der Seele, wenn er uns auffordert, das Licht der Liebe anzuknipsen, weil er weiß, zu lieben bedeutet, präsent zu sein. Seine Erfahrung sei für uns eine Leitlinie: „Wenn man mit Menschen arbeitet, sei es mit körperlichen oder emotionalen Themen, mit Beziehungsfragen oder spirituell, gibt es zwei ganz wesentliche Dinge zu unterschieden: Die Werkzeuge, die man benutzt, also den Inhalt der Arbeit, und den Raum, in dem die Arbeit sich ereignet, also der Kontext.
Es ist sehr einfach, eine Menge guter Werkzeuge zu lernen, aber es ist eine große Kunst, den Raum der Präsenz und Liebe, in dem Heilung geschieht, zu öffnen.“

Thomas Künne bringt alles auf den Punkt: „Seit Paracelsus kennen wir die Gleichung Mikrokosmos = Makrokosmos, d.h. dass der menschliche Körper in sich alle Informationen (Schwingungen) des Weltalls trägt und umgekehrt: „Was oben schwingt, schwingt unten mit.“ Ver-Stimmungen des Körpers können durch die entsprechende Planetenschwingung eingeschwungen werden. Ziel ist es immer, den inneren Heiler und die Selbstheilungskräfte des Menschen zu aktivieren.

Leela Isani und Markus Lehnert stellen die Fragen: Was wäre, wenn wir nicht Menschen mit einer Seele wären, sondern Seelen, die eine menschliche Erfahrung machen? Wie würde sich unser Bild vom Tod verändern, wenn der Tod nur unseren physischen Körper beträfe, nicht aber unsere Seele? Und wie würde sich unsere Einstellung zum Leben verändern, wenn wir keine Angst mehr vor dem Tod haben bräuchten, sondern ihn als Höhepunkt unseres Leben sehen könnten?

>> www.medizinundbewusstsein.de
Tel. 06174-203811 und Tel. 06174-2599460
Mail: >> wolfgang@johanniterhof.de
 

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